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Junge Wilde Grundschule

Mit dem Projekt „Junge Wilde Grundschule“ übernimmt der VfB Verantwortung für die Region und setzt sich aktiv für die nachhaltige Bewegungsförderung von Kindern ein.
Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf die körperliche Entwicklung aus, sondern stärkt auch die kognitiven Fähigkeiten und die soziale Kompetenz.

Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt „Junge Wilde Grundschule“ zum Schuljahr 2022/2023 ins Leben gerufen und ist seitdem Teil des Programms der VfB-Fußballschule.

                                                                         

Es verfolgt das Ziel, Bewegung und Freude am Sport zurück in den Alltag der Kinder zu bringen. Herzstück des Projekts ist eine sportartenübergreifende Ballschule, die spielerisch technische, koordinative und taktische Grundfertigkeiten vermittelt.
Dabei steht nicht die frühe Spezialisierung, sondern das vielseitige Ausprobieren und Erleben im Mittelpunkt.
Nach dem Prinzip „Spielen macht den Meister“ werden die Kinder motiviert, durch eigene Erfahrungen zu lernen und ihre persönlichen Fähigkeiten zu entdecken.

Neben den Sportstunden werden zusätzlich auch weitere Highlights im Laufe eines Schuljahres durchgeführt. Hierzu zählen Fritzle-Besuche an den Schulen, Einlaufkinder-Aktionen bei den Heimspielen der U21 und der VfB-Frauen sowie das Aushändigen der Teilnehmershirts und das große Fußballturnier zum Abschluss des Schuljahres auf dem Gelände des VfB.

Aktuell sind 13 Stuttgarter Grundschulen (ca. 1.400 Kinder) Teil des Projekts.
An diesen Schulen ist das Projekt entweder in bereits bestehenden oder bestenfalls zusätzlichen Sportstunden am Vormittag verankert, sodass alle Kinder einer Klasse daran teilnehmen können – unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen und Vorerfahrungen.

Die Zielsetzung ist dabei klar: Bewegungsmangel vorbeugen, Freude am Sport wecken, den Schulsport qualitativ ergänzen und die Brücke zu Vereinen und weiteren Sportangeboten in der Region schlagen.